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Prinz Harry spricht über Dianas Tod

Heute Redaktion
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Prinz Harry (31) bereut, dass er seine Trauer so lange verborgen hat. Der Sohn von Prinzessin Diana hat anlässlich einer Veranstaltung im Kensington Palace, die er moderierte, mit dem britischen Fußballer Rio Ferdinand gesprochen. Das Event unterstützt seinen Verein "Heads Together", der sich für geistig Behinderte einsetzt.

 (31) bereut, dass er seine Trauer so lange verborgen hat. Der Sohn von Prinzessin Diana hat anlässlich einer Veranstaltung im Kensington Palace, die er moderierte, mit dem britischen Fußballer Rio Ferdinand gesprochen. Das Event unterstützt seinen Verein "Heads Together", der sich für geistig Behinderte einsetzt.

Dort betonte er, dass Verlust und Trauer nichts sind, wovor man sich verstecken sollte. "Es ist ok, zu leiden, solange man darüber redet. Es ist keine Schwäche. Schwäche ist, wenn man ein Problem hat und es nicht erkennt und es nicht angeht", erzählte er.

"Die Kernaussage ist heute hier, dass jeder geistig krank werden kann. Egal, ob du ein Mitglied der königlichen Familie bist, ein Soldat, ein Sportler, ein Einzelkämpfer, ein weißer Fahrer, eine Mutter, ein Vater, ein Kind, es ist egal."

Zu der Veranstaltung waren vor allem auch Sportler gekommen. Ferdinands Frau verstarb tragischerweise vor einem Jahr und betonte, wie wichtig diese Auseinandersetzung ist: "Harry hat viel in seinem Leben durchgemacht, was meine Kinder noch vor sich haben. Aus seinen Erfahrungen zu lernen ist für mich sehr wichtig und ich lerne dabei sehr viel."

Das Vergraben von Schmerzen kennt auch Harry sehr gut: "Ich bedauere wirklich, dass ich nicht darüber geredet habe:"