Szene

Prinz William kämpft mit den Tränen

Heute Redaktion
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Auf ihrer siebentägigen Fernost-Reise hatten Herzogin Catherine (34) und ihr Ehemann Prinz William (33) unzählige, atemberaubende Augenblicke. Doch kaum ein Moment war für den 33-Jährigen so emotional, wie der Besuch des Taj Mahals.

Auf ihrer siebentägigen Fernost-Reise hatten (33) unzählige, atemberaubende Augenblicke. Doch kaum ein Moment war für den 33-Jährigen so emotional, wie der Besuch des Taj Mahals. 

Am letzten Tag ihrer Reise durch Indien und Bhutan legten Herzogin Kate und Prinz William noch einen Stopp am berühmten Mausoleum Taj Mahal ein. Vor Ort nahmen sie zur Freude aller Fans und Fotografen auch auf der berühmten Bank vor dem Monument Platz, wo einst, vor 24 Jahren auch Prinzessin Diana - ohne Ehemann Prinz Charles sich ablichten ließ. 

Damals ging das Foto der mittlerweile verstorbenen Lady Di vor dem Mausoleum um die Welt und noch heute gilt es als Sinnbild für die kaputte Ehe des Thronfolgerpaares. Denn zu dieser Zeit kriselte es bereits heftig zwischen Charles und Diana. 

Auch Prinz William kennt die Bedeutung des Bildes und machte beim Posieren auf der Bank mit Ehefrau Kate gute Miene zum bösen Spiel. Äußerlich lachte der Prinz wie immer professionell in die Kamera, doch innerlich kämpfte er mit seinen Tränen. 

Nach dem Foto-Shooting konnte er seine Gefühle aber nicht mehr zurückhalten. In einem Moment, wo er zu denken schien, er sei aus dem Blickfeld der Kameras sei, nahm William die Sonnenbrille ab und wischte sich mit einer schnellen Handbewegung über die Augen. Gegenüber der "Daily Mail" bestätigten Augenzeugen, dass es Tränen waren. Um seine Augen und den Gefühlsausbruch zu verstecken, setzte der 33-Jährige aber sofort wieder die Sonnenbrille auf.

Ein seltener Moment, da sich Prinz William kaum von seiner emotionalen Seite zeigt. Doch jene Augenblicke vor dem Taj Mahal zeigen, dass der Gatte von Herzogin Catherine nicht nur der Enkel von Queen Elizabeth II (89) und somit ein Mann mit royalen Verpflichtungen ist, sondern auch ein Junge, der seine Mutter viel zu früh verloren hat.