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Privatschule schickte Schülern Porno-Link

Ungemütlicher Faux-Pas an einer australischen Privatschule: Per E-Mail erhielten die Schüler Links zu einer Porno-Website.

Heute Redaktion
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Porno-Websites (Symbolbild)
Porno-Websites (Symbolbild)
Bild: iStock

Die Peninsula Grammar in der Nähe von Melbourne ist eine elitäre Privatschule, der auch einmal Fehler unterlaufen. Der jüngste Faux-Pas dürfte für gerötete Köpfe auf Seiten der Schulleitung UND der Schüler gesorgt haben.

Per E-Mail verschickte die Schule eine Einladung zu einem Frühstück, der Link darin führte die zwölf- bis 18-jährigen Empfänger jedoch auf eine Porno-Webseite.

Wie die Tageszeitung "Herald Sun" berichtet, entschuldigte sich die Schulleitung später für den "Tippfehler" und bat, den Link nicht zu öffnen.

Man sei sich der "Schwere dieses Irrtums" bewusst, wird Vize-Schuldirektor Peter Ford zitiert: "Wir sind extrem darüber entsetzt, dass wir unsere Schüler einer Webseite dieser Art ausgesetzt haben, die eindeutig nicht im Einklang mit den Werten unsserer Schule steht." (red)