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Promi-Mamas: "Karenz kann berufl icher Selbstmord sein"

Heute Redaktion
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Babypause? Nicht für diese Damen! Denn wer im harten Showgeschäft nicht in Vergessenheit geraten will, der kann sich kaum eine längere Auszeit erlauben. "Im Oktober geht es bei mir wieder los", erzählt Kabarettistin Sigrid Spörk (35), die am 31. Juli ihren Sohn Theo zur Welt brachte, im "die Heute"-Talk.

Babypause? Nicht für diese Damen! Denn wer im harten Showgeschäft nicht in Vergessenheit geraten will, der kann sich kaum eine längere Auszeit erlauben. "Im Oktober geht es bei mir wieder los", erzählt Kabarettistin Sigrid Spörk (35), die am 31. Juli ihren Sohn Theo zur Welt brachte, im "die Heute"-Talk.

Und auch Musical- Darstellerin Marjan Shaki (35) kann ein Lied davon singen, dass man gute Angebote nicht ausschlagen darf. Zu groß sei die Gefahr, einfach ersetzt zu werden. Also wird, trotz Töchterchen Liv (16 Monate), eifrig für die morgige „Evita“-Premiere geprobt. "Kernölamazone" Caroline Athanasiadis (35) gönnt sich überhaupt nur vier Wochen Pause nach der Geburt von Söhnchen Oskar Mitte August. "Als Frau, die selbstständig und in einem künstlerischen Bereich arbeitet, kann eine längere Karenz der berufliche Selbstmord sein", so Athanasiadis.

Selbst Dauer-Chartstürmerin Christina Stürmer (34) plant bereits ihre nächste Tournee für März 2017 – und das, obwohl Tochter Marina erst Ende August das Licht der Welt erblickte. "Natürlich ist Marina dann bei unserer Tour dabei. Und während Mama und Papa auf der Bühne stehen, wird sich meine Schwester um sie kümmern", verrät die Sängerin. Ein Punkt, der diese vier Power-Mamis übrigens miteinander verbindet: Partner und Familie, die sie in ihrem Job unterstützen.