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Promi-Millionenshow mit den Assingers: Das Interview

Heute Redaktion
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Der Kleine ist ein bisschen größer, der Große ist ein bisschen älter - nur bei der Kärntner Schnauze, da schenken sie einander nichts. In der "Millionenshow" am 24. Oktober gibt Roland Assinger (43) den Promi, Armin Assinger (52) den Gastgeber. "Heute" traf die zwei bei der Aufzeichnung in Köln.

Der Kleine ist ein bisschen größer, der Große ist ein bisschen älter - nur bei der Kärntner Schnauze, da schenken sie einander nichts. In der "Millionenshow" am 24. Oktober gibt Roland Assinger (43) den Promi, Armin Assinger (52) den Gastgeber. "Heute" traf die zwei bei der Aufzeichnung in Köln.

"Heute": Die Familie muss zusammenhalten. Auch, wenn's um viel Geld für die Sporthilfe geht?

Armin: Da werde ich mich hüten. Roland würde das auch gar nicht wollen, er ist ehrgeizig und vom fairen Gedanken beseelt. 

Aber reden wird man wohl darüber, unter Brüdern? 

Roland: Naja, er war sehr zugeknöpft auf die Frage, wie wir das angehen. Ich werde ihm einfach alles von den Augen ablesen,

Armin: Roland war bis jetzt auf Trainigslager in Chile. Es ist mir ehrlich gesagt zu teuer, wegen so einer Kleinigkeit herumzutelefonieren. Der einzige Austausch: Ich hab ihm den Termin gesagt, dass er das Camp so legt. 

Aber als Telefonjoker könnte er Sie doch nehmen?

Armin: Wenn er g'scheit ist, tut er das auch. Nein, besser, er soll den Günter Jauch anrufen...

Wie herzlich begrüßen sich die Assingers bei einem Wiedersehen im Hotel?   

Roland: Ein kurzer, netter Empfang. Und weg war er! 

Gibt's ein gemeinsames Credo, das Sie hochhalten?

Armin: Hart, aber fair. Das haben uns unsere Eltern gelernt. Und das hab ich so auch an meinen Bruder weitergegeben. Und ich weiß, dass Roland mit ein bissl Druck noch besser ist. Das wird in der Millionenshow nicht anders sein.

Was haben Sie als Kind von Armin gelernt?

Roland: Viel. Er hat sich immer um mich gekümmert. An private Mathestunden erinnere ich mich. Heute sagt er: "Das kleine Tetscherl damals hat dir nicht geschadet!"

Roland, sehen Sie ihren Bruder gern im TV?  

Roland: Klar, ich bin stolz auf auf ihn, er hat mich damals auch sher happy angerufen, als er das Casting hier hatte. Und: Er kommentierte  ja auch Skirennen, die ich noch gefahren bin. Eine tolle seelische Unterstützung.

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