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Promi-Stalkerin schreibt über Affäre mit Udo Jürgens

Heute Redaktion
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Bild: DPA

Knapp drei Monate nach seinem Tod sorgt jetzt das Buch "Udo Jürgens - Hautnah" der Schweizer Journalistin Anja-Maria Stampfli für Aufsehen. Die 44-Jährige bietet darin einen angeblich authentischen Blick auf eine vermeintliche Affäre mit dem Entertainer. Die Dame machte erst letzten November von sich reden, als sie Karl Dall zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigte.

Knapp drei Monate nach seinem Tod sorgt jetzt das Buch "Udo Jürgens - Hautnah" der Schweizer Journalistin Anja-Maria Stampfli für Aufsehen. Die 44-Jährige bietet darin einen angeblich authentischen Blick auf eine vermeintliche Affäre mit dem Entertainer. Die Dame machte erst im November 2013 von sich reden, als sie    bezichtigte.

Stampfli erzählt in ihrem 144-Seiten starken Buch von ihrer ersten Begegnung mit Jürgens. Der damals 56-Jährige soll sie hartnäckig umworben haben. Ziemlich grafisch beschreibt sie die angeblichen intimen Momente. Er soll ihr auch von seinen Vorlieben berichtet haben: "Am liebsten mag ich die Liebe mit zwei Frauen."

"Fettes, hässliches Weib"

Doch auch seine weniger nette Seite will sie kennengelernt haben. Einmal soll er sie als "fettes, hässliches Weib" bezeichnet haben. Später habe ihr aber dazu geraten, die Erlebnisse mit ihm in einem Buch zu verarbeiten.

Ob das Buch der Wahrheit entspricht, wird jetzt vom Schweizer Boulevard angezweifelt. Denn Jürgens hat im Zuge der Ermittlungen gegen Karl Dall angegeben, von Stampfli über viele Jahre gestalkt worden zu sein. Das Verhältnis zu ihr bezeichnete er als "Hölle auf Erden".

Das Buch "Udo Jürgens - Hautnah" erscheint am 1. April.