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Prostata in Not: Sorgen Sie vor

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Prostatakrebs ist eine Krankheit, die viele Männer betrifft. Oft wird ein Tumor an der Vorstehdrüse viel zu spät erkannt. Denn Symptome macht eine Vergrößerung des Organs, das die Harnröhre umschließt oft keine bis es zu spät ist, den Tumor zu behandeln.

Prostatakrebs ist eine Krankheit, die viele Männer betrifft. Oft wird ein Tumor an der Vorstehdrüse viel zu spät erkannt. Denn Symptome macht eine Vergrößerung des Organs, das die Harnröhre umschließt oft keine … bis es zu spät ist, den Tumor zu behandeln.

Vorsorge – das heißt die regelmäßige Untersuchung der Prostata – ist der beste Weg, um eine bösartige Krankheit im Keim zu ersticken. Zusätzlich zur Tastuntersuchung der Prostata gibt es einen Bluttest, den sogenannten PSA-Test. Dabei wird ein Eiweißstoff überprüft, der von der Prostata produziert wird. Wenn das Organ Stress hat, stößt es mehr PSA aus. Ein Anstieg des PSA-Werts ist daher ein Warnsignal. Das muss jedoch nicht gleich Krebs bedeuten.

Auch eine Entzündung oder eine lange Fahrradtour auf einem harten Sattel kann einen erhöhten Wert auslösen. Wie auch bei der Mammografie streiten die Experten, ob alle Männer den PSA bestimmen lassen sollten. Eines ist klar: Zur Abklärung von Prostataproblemen ist der PSA unumstritten. Ob er Männern ab 40 zur Vorsorge dienen kann? Ihr Urologe berät Sie kompetent. Aber nur, wenn Sie hingehen.