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Putin Tochter ließ sich vermutlich in München behandeln

Öffentlich ist wenig über die Tochter von Wladimir Putin bekannt. Gerüchten zufolge soll sie nun für eine Schönheitskur nach München gereist sein. 

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Putins zweitälteste Tochter Katerina Tichonowa kam 1986 in Dresden in der DDR zur Welt. Die heute 35 Jahre alte Russin leitet ein Projekt an der Moskauer Lomonossow-Universität und...
Putins zweitälteste Tochter Katerina Tichonowa kam 1986 in Dresden in der DDR zur Welt. Die heute 35 Jahre alte Russin leitet ein Projekt an der Moskauer Lomonossow-Universität und...
REUTERS

Katerina Tichonowa, die 35-jährige Tochter von Kremlchef Wladimir Putin (69), soll eine Beziehung mit dem verheirateten ehemaligen Direktor des Bayerischen Staatsballetts, Igor Selenski (52), führen und mit ihm gar ein gemeinsames Kind haben. Aber nicht nur deshalb soll Tichonowa öfters nach München gereist sein, wie die "Bild" (Bezahlartikel) berichtet. In der Landeshauptstadt des Freistaates Bayern soll Putins Tochter demnach regelmäßig Geld für Beauty-Behandlungen ausgegeben haben.

4.000 Euro-Behandlung in München 

Unter anderem für das sogenannte Vampir-Lifting. Dabei wird der zu behandelnden Person Blut abgenommen, dieses wird aufbereitet und schließlich zur Faltenbehandlung wieder in die Haut gespritzt. Viele Prominente schwören auf diese Behandlung, so auch Kim Kardashian. Laut «Bild»-Informationen soll eine Sitzung in München jeweils mindestens 4000 Euro gekostet haben. Dies soll aber nicht die einzige Behandlung von Tichonowa gewesen sein. Angeblich ließ sie sich auch regelmäßig Botox und Hyaluron spritzen.

Über Putins Töchter ist wenig bekannt. Katerina Tichonowa sei eine technische Führungskraft, die mit ihrer Arbeit die russische Regierung und die Verteidigungsindustrie unterstütze, hieß es Anfang April aus Washington. Ihre Schwester Maria Woronzowa leite staatlich finanzierte Programme, die der Kreml mit Milliardensummen für die Genforschung fördere, und die Putin persönlich überwache. Tichonowa wurde 1986 geboren, ihre Schwester 1985.

Mit Ausflügen nach München dürfte es aber für die nächste Zeit vorbei sein. Die beiden befinden sich auf der Sanktionsliste der EU, die die Schweiz automatisch übernimmt.

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