Ukraine-Krieg

Putin völlig blamiert – seine Raketenkreuzer fliehen

Russland zieht alle Lenkwaffenkreuzer aus dem Schwarzen Meer ab, weil große Kriegsschiffe von der Ukraine reihenweise versenkt werden.
Newsdesk Heute
15.02.2024, 20:13

Nachdem die Ukraine ein weiteres Landungsschiff der russischen Schwarzmeerflotte versenkt hat, scheint der Kreml die Konsequenzen zu ziehen: Wie die ukrainische Armee bekannt gibt, seien keine Raketenkreuzer im Schwarzen Meer mehr unterwegs, nur noch andere russische Kriegsschiffe.

Damit würde dem Kreml die Möglichkeit, ukrainische Küstenstädte mit schiffsbasierten Raketen anzugreifen, fehlen. Obwohl die ukrainische Armee eine verschwindend kleine Marine-Abteilung hat, gelang es ihr seit Kriegsbeginn immer wieder, russische Häfen mit Seedrohnen anzugreifen und diverse große Schiffe zu versenken.

Darum baut Russland an der Front einen "Tsarenzug"

Die russischen Streitkräfte haben indes offenbar im besetzten Gebiet Donetsk eine kilometerlange Barriere aus Güterzügen errichtet. Gemäß Einschätzung des Institute for the Study of War könnte das 30 Kilometer lange Hindernis, das den Spitznamen "Tsarenzug" tragen soll, als künftige Verteidigungslinie gegen ukrainische Offensiven dienen.

Der Vergleich von Satellitenbildern aus dem Mai 2023 und aktuellen Bildern zeigt eine kilometerlange Schlange aus Güterwaggons. Über 2.100 Wagen sollen es laut dem Telegram-Kanal DeepState sein, die für die Konstruktion verwendet wurden. Die Bahnstrecke zwischen Oleniwka und Wolnowaka, auf der die Güterwagen platziert wurden, befindet sich laut dem ISW etwa sechs Kilometer von der Front entfernt.

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