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Putins Top-Bankerin nach Fenstersturz aus 11. Stock tot

Kristina Baikova stürzte aus ihrer Wohnung in Moskau. Zurzeit häufen sich Gerüchte über Attentatsversuche und auch dieser Vorfall passt ins Schema.

Die russische Top-Bankerin Kristina Baikova starb 28-jährig unter rätselhaften Umständen.
Die russische Top-Bankerin Kristina Baikova starb 28-jährig unter rätselhaften Umständen.
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Kristina Baikova, Vizepräsidentin der russischen Loko Bank, ist unter mysteriösen Umständen verstorben. Die 28-Jährige stürzte aus einem Fenster ihrer Wohnung in Moskau aus dem elften Stock. Sie erlag noch vor Ort ihren Verletzungen, wie russische Medien berichten.

Den Abend des 23. Juni hat sie den Berichten zufolge gemeinsam mit einem Freund namens Andrei (34) in ihrer Wohnung im elften Stock verbracht. Laut Andrei habe Baikova ihn kontaktiert und auf einen Drink eingeladen. Sie sei dann über das Geländer ihres Fensters gestiegen und gefallen.

Prigoschin wohnt in "fensterlosem" Zimmer

Mutmaßliche Attentate, bei denen der Kreml-Chef ihm unliebsame Personen aus Fenstern stoßen gelassen haben soll, sorgen seit Beginn des Ukraine-Kriegs für Schlagzeilen. Beim bewaffneten Aufstand von Jewgeni Prigoschin und seinen Wagner-Kämpfern am letzten Wochenende haben weitere Befürchtungen über Attentatsversuche geweckt.

Prigoschin befindet sich Berichten zufolge deshalb in einem «fensterlosen» Hotelzimmer, damit er nicht auf diese Art getötet werden kann.

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