Queen Elizabeth verarscht Touristengruppe

Sie ist wohl die berühmteste Monarchin unserer Zeit, dennoch kann selbst Queen Elizabeth II (89) noch undercover aus dem Haus gehen. Anlässlich ihres 90. Geburtstages plauderte der ehemalige Sicherheitschef der Royals, Richard Griffin (61) aus, dass sich die britische Königin gerne einen kleinen Scherz mit amerikanischen Touristen erlaubt.

Sie ist wohl die berühmteste Monarchin unserer Zeit, dennoch kann selbst  II (89) noch undercover aus dem Haus gehen. Anlässlich ihres 90. Geburtstages plauderte der ehemalige Sicherheitschef der Royals, Richard Griffin (61) aus, dass sich die britische Königin gerne einen kleinen Scherz mit amerikanischen Touristen erlaubt.

Gegenüber der "Times" erzählte Griffin, dass Queen Elizabeth während eines Spaziergangs in der Nähe ihres Anwesens Balmoral Castle in Aberdeenshire amerikanischen Touristen über den Weg lief. Da die Monarchin einen Schal am Kopf sowie einen Tweed-Mantel trug, dürften die Urlauber das britische Oberhaupt nicht erkannt haben. 

Denn laut dem 61-jährigen Sicherheitschef fragte einer der Touristen die Queen: "Leben Sie hier in der Nähe?", worauf die 89-Jährige lässig antwortete "Ziemlich in der Nähe." 

Weiters wollten die amerikanischen Urlauber wissen: "Haben Sie die Queen auch schon mal getroffen?" Die Antwort von Queen Elizabeth: "Nein", und fügte hinzu "Aber er schon." 

Die Monarchin zeigte auf Richards, der mehr als 30 Jahre für die Königin arbeitete. Nach dem kurzen Small-Talk ging die Touristengruppe weiter, ohne danach zu wissen, wen sie eigentlich vor sich hatten. 

Gegenüber dem "Telegraph" erzählte Griffin, dass es eine wahre Freude war, für die königliche Familie zu arbeiten und, dass die Queen immer sehr auf das Wohl ihre Soldaten bedacht ist: "Sie hat oft unser Lunch-Paket kontrolliert, damit wir auch während der Jagd und dem Fischen gut versorgt sind. Die Queen ist in die Küche gekommen und hat die Sandwiches inspiziert. Oft haben die Brote ihre Erwartungen erfüllt, doch wenn nicht, gingen sie zurück und es mussten neue gemacht werden."