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R. Kelly soll 14-Jährige zur Sexsklavin gemacht haben

Kitti Jones, eine Ex-Freundin des Sängers belastet den Sänger schwer.

Heute Redaktion
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    Der US-Musiker R. Kelly muss sich erneut wegen sexueller Misshandlung vor Gericht verantworten.
    Der US-Musiker R. Kelly muss sich erneut wegen sexueller Misshandlung vor Gericht verantworten.
    ANTONIO PEREZ / AFP / picturedesk.com

    Im Juli 2017 veröffentlichte der Musikjournalist Jim DeRogatis auf "Buzz Feed" einen Enthüllungsbericht, in dem er R. Kelly beschuldigte, sich einen Harem von Sexsklavinnen zu halten. Der Musiker leugnete die Vorwürfe vehement.

    Die BBC3-Doku "R Kelly: Sex, Girls and Videotapes" bringt den 51-Jährigen nun erneut in Bedrängnis. Wie "The Guardian" berichtet, lässt Kellys ehemalige Freundin Kitti Jones in dem Film ihre Horror-Beziehung Revue passieren.

    Jones, die ihren Ex bereits im Oktober 2017 belastete, erklärt unter anderem, man habe sie mindestens zehn Mal in einem "Sex Verlies" zum Geschlechtsverkehr mit Kelly und anderen Personen gezwungen.

    Als Haustier abgerichtet

    "Ich wurde einem der Mädchen vorgestellt, die er, wie er erzählte, 'trainiert' hatte seit sie 14 gewesen war, das waren seine Worte", so Jones. "Ich sah, dass sie so angezogen war wie ich, dass sie Dinge sagte, die ich sagen würde, und dass ihre Angewohnheiten wie meine waren. Da klickte es in meinem Kopf [und ich erkannte], dass er mich als eines seiner Haustiere abgerichtet hatte. Er nennt sie seine Haustiere."

    Kelly ließ die unbekannte Frau "auf dem Boden auf mich zu kriechen und mich oral befriedigen, und er sagte 'Das ist mein verdammtes Haustier, ich habe sie trainiert. Sie wird dir zeigen, wie du mit mir umgehen sollst.'"

    R. Kelly äußerte sich bislang noch nicht zu Kitti Jones neuen Vorwürfen.

    (lfd)