R. Kelly von Häftling "fast erstochen"

Seit R. Kelly hinter Gittern ist, versucht ihn sein Anwalt mit allen Mitteln aus dem Gefängnis zu holen. Zuletzt forderte er, dass Kelly wegen der Corona-Pandemie vorzeitig entlassen werde. Bisher ist der Plan nie aufgegangen.
Kelly ist "knapp einem Mordanschlag entgangen"
Doch jetzt gab es im Gefängnis einen Übergriff auf den Sänger. Erst hieß es noch, die Attacke habe nur kurz angedauert und Kelly keine großen Schmerzen beschert. Seinem Anwalt zufolge soll sich das alles viel dramatischer abgespielt haben, Kelly sei in "großer Gefahr".
Wird er vorzeitig entlassen?
Laut ihm habe der Mitinsasse "wiederholt auf (Kellys) Kopf gestampft" und versucht ihn mit einem Stift umzubringen. Kelly sei "knapp einem Mordanschlag entgangen", so sein Anwalt. Inzwischen ist der "I Believe I Can Fly"-Sänger in Einzelhaft. Sein Anwalt fordert trotzdem die sofortige Freilassung seines Mandanten auf Kaution.
R. Kelly wird vorgeworfen, mehrere minderjährige Mädchen und erwachsene Frauen sexuell missbraucht zu haben. Ihm drohen bis zu 70 Jahre Haft.
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