Wirtschaft

Rabatt bei nachhaltigen Produkten

Der Energiespar-Shop Grünspar bietet aus Anlass des jährlichen Umwelttages 24 Stunden einen Rabatt auf alle umweltschonenden Produkte.

Heute Redaktion
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bietet aus Anlass des jährlichen Umwelttages 24 Stunden einen Rabatt auf alle umweltschonenden Produkte.

Am 5. Juni 1972, dem Tag des ersten Weltumweltgipfels, führte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen den jährlichen Weltumwelttag ein. 41 Jahre später, am 5. Juni 2013, finden wieder überall auf der Welt Veranstaltungen statt, um auf die Ressourcenverschwendung der Menschen aufmerksam zu machen.

 

Der Tag der Umwelt 2013 ist ein Aufruf an alle selbsternannten Weltenretter und Gegner des Klimawandels. Heute gilt es für eine bessere Welt zu kämpfen, die wir unseren Kindern ohne Bedenken übergeben können.

 

Mit einer will auch der Energiespar-Shop Grünspar auf diesen Tag aufmerksam machen und bietet Kunden 10 Prozent Rabatt auf das gesamte Sortiment.

Für jede Bestellung am Tag der Umwelt pflanzt das Unternehmen einen Baum. Für diese Aktion arbeitet Grünspar eng mit Plant for the Planet zusammen. Pro Jahr verarbeitet ein ausgewachsener Baum rund 2,2 Tonnen CO2.

 

So geht’s: Artikel in den Warenkorb legen. Im Warenkorb den Gutscheincode "pflanzeinenbaum" in das dafür vorgesehene Feld eintragen und auf „Gutschein einlösen“ klicken.

25 % der Lebensmittel gehen verloren

25 Prozent der Nahrungsmittel gehen weltweit "verloren" oder werden vergeudet. Auf dieses Faktum machten am Welt-Umweltttag (5. Juni) die Vereinten Nationen aufmerksam. Der Welt-Umwelttag wird anlässlich des Eröffnungstages des ersten Weltumweltgipfels in Stockholm (1972) begangen und vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) ausgerufen. Es beteiligen sich weltweit rund 150 Staaten. Das diesjährige Motto lautet "Think.Eat.Save - Reduce Your Foodprint".

Eine Analyse des World Resources Institute, von UNEP und der Nahrungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO zeigt, dass insgesamt jede vierte "Kalorie", welche der Ernährung dienen könnte, nicht dazu verwendet wird. Mehr als die Hälfte dieser Verluste fallen in den Staaten Europas, in den USA, Kanada und Australien faktisch beim Endverbraucher an, während weiterhin ein erheblicher Teil der Weltbevölkerung hungert. In den Entwicklungsländern hingegen sind zwei Drittel auf Ernte- und Lagerverluste zurückzuführen, hieß es in einer Aussendung.

Maßnahmen, um das zu verhindern, wären dringend notwendig. Immerhin wird die Weltbevölkerung im Jahr 2050 im Vergleich zu 2006 um 60 Prozent mehr Nahrungsmittel benötigen.