Politik

Radikale Coronaleugner wollen "Anschläge" auf Politiker

Anschläge auf einzelne Politiker oder Regierungsgebäude sind für einige Corona-Verschwörungstheoretiker offenbar denkbar. Das belegen Chatnachrichten.

Heute Redaktion
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Verschwörungstheoretiker ergehen sich in potenziell gefährliche Gewaltfantasien.
Verschwörungstheoretiker ergehen sich in potenziell gefährliche Gewaltfantasien.
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Teile der Corona-Leugner-Szene radikalisieren sich immer weiter. Sie halten nicht nur illegale Demonstrationen ab und verbreiten haltlose Verschwörungstheorien, sondern ergehen sich nun auch noch in Gewaltfantasien. Wie "Presse Service Wien" auf Twitter dokumentiert, hegen einige Covid-Leugner Fantasien von "gezielten Anschlägen auf Politiker", um eine "Revolution" zu starten oder einem "brennenden Bundeskanzleramt". Diese Gedanken teilen sie offen in einschlägigen Telegram-Gruppen.

Dass aus den Gewaltfantasien durchaus auch bitterer Erst werden kann, zeigt etwa der Brandanschlag im Oktober auf das renommierte Robert Koch Institut in Deutschland. Corona-Leugner hatten Molotow-Cocktails auf ein Gebäude des Instituts geschleudert, der Staatsschutz ermittelt.

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