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Ralph Fiennes: Keine Schurken mehr außer Voldemort

Heute Redaktion
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Charakterdarsteller Ralph Fiennes hat genug davon, den Bösewicht zu spielen und möchte in Zukunft vermehrt in Komödien auftreten. Zu einem Schurken könnte er aber nicht nein sagen: Harry Potters Erzfeind Lord Voldemort.

Charakterdarsteller hat genug davon, den Bösewicht zu spielen und möchte in Zukunft vermehrt in Komödien auftreten. Zu einem Schurken könnte er aber nicht nein sagen: Harry Potters Erzfeind Lord Voldemort.

(2002) lehrte er uns als Serienmörder das Fürchten, und "Harry Potter"-Fans ist er als das (nasenlose) Gesicht von Lord Voldemort bekannt. Zukünftig will der 53-jährige Brite allerdings keine Bösewichte mehr verkörpern.

In einem Interview mit dem britischen "Evening Standard" erklärte Fiennes, dass ihm lustige Rollen mittlerweile lieber seien, da ihm die Schurken mehr abverlangten: "Man muss sich dafür gedanklich an seltsame Orte begeben und man soll niemals nie sagen, aber nach einem SS-Kommandanten, einem Serienkiller in 'Roter Drache' und Voldemort habe ich beschlossen, dass ich nicht mehr die Definition von böse sein will."

Eine dieser berühmten Rollen könnte der Schauspieler eigenen Angaben aber trotzdem nicht ausschlagen: "Sollte mir die Rolle des Voldemort noch einmal angeboten werden, wäre ich wohl ein wenig besitzergreifend oder fürsorglich. Diese Rolle würde ich nur ungern gehen lassen."

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