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Rami Malek wäre gerne ein Gegenspieler von Bond

Der "Bohemian Rhapsody"-Schauspieler wird schon seit Längerem mit dem Jubiläums-Bond in Verbindung gebracht.

Heute Redaktion
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Dabei schließt er die Möglichkeit, Daniel Craig bei seinem letzten Auftritt als Superagent 007 gegenüber zu stehen, offenbar durchaus nicht aus. Obwohl er zugab, zu einem Angebot "absolut" ja sagen zu wollen, erklärte er gegenüber 'Entertainment Tonight' aber auch: "Das müssen wir abwarten. Es wäre nett, einen Bösewicht zu spielen, das wäre der Traum eines Schauspielers, eine weitere Traumrolle für mich. Ich konnte bis jetzt schon so viele Großartige spielen und wer weiß. Ich bleibe diesbezüglich schmallippig".

Madden als Craig-Nachfolger?

Zwischenzeitlich zeigte sich "Bodyguard"-Darsteller Richard Madden offenbar "geschmeichelt" von Gerüchten, er könnte die Lizenz zum Töten nach dem kommenden Bond-Streifen von Daniel Craig übertragen bekommen. Er erklärte kürzlich gegenüber der gleichen amerikanischen Boulevard-Sendung: "Schaut her, es ist sehr schmeichelnd, Teil dieser Unterhaltung zu sein. Es müssen noch einige Filme gemacht werden, also wer weiß, was in Zukunft passieren wird".

Maddens Kollege Ben Whishaw, der in den beiden letzten Teilen der Superspion-Reihe die Rolle des verjüngten Technik-Experten Q übernommen hatte, ist sich derzeit noch nicht sicher, ob er auch im noch unbetitelten nächsten Bond-Abenteuer mit dabei sein wird. Regisseur Cary Fukanaga dagegen hatte bereits einmal angedeutet, dass sowohl Whishaw als Q als auch Naomi Harris als Miss Money Penny und Ralph Fiennes als MI6-Boss M wieder in seinem Blockbuster zu sehen sein werden. Man darf also auf die endgültige Besetzung gespannt sein. (baf/bang)