Politik

Rätsel um schöne Kerstin an Straches Opernball-Seite

Heute Redaktion
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Stark vertreten war die heimische Politik am Wiener Opernball 2015. Von Bundespräsident Heinz Fischer abwärts stürzten sich Dutzende Verantwortunsgträger in die rauschende Ballnacht und schwangen das Tanzbein. Unter ihnen: FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, dessen Begleiterin für Rätselraten und Stirnrunzeln am Roten Teppich sorgte.

Kerstin heißt sie, mehr war über die Begleiterin des blauen Politikers in der Ballnacht nicht zu erfahren. Freundin, Partnerin, Bekannte? Fragen, die sich die Society-Reporter am Red Carpet stellten, während die Schöne im tief ausgeschnittenen Kleid Arm in Arm mit Strache über den Teppich glitt. Wirkte der freiheitliche Chef am Teppich noch etwas angespannt, so dürfte die Nervosität auf der Feststiege gefallen sein. Dort strahlte das Ball-Paar über das ganze Gesicht.

 
 



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"Heute" weiß: Es handelte sich um die , die für den Opernball extra aus Los Angeles anreiste. Dort ist Lechner nämlich ein gefragtes Model. "Heute" hatte sie bereits vor dem Opernball angesprochen und gefragt, auf wessen Einladung sie zum Opernball kommen werde. Ihre Antwort damals: "Verrate ich nicht". In der Opernballnacht klärt sich dann auch diese Frage.

Bundespräsident kam solo

"Ich schicke meiner liebe Frau beste Grüße aus der Staatsoper. Sie hat nach einer Blinddarm-Operation erst die Nähte entfernt bekommen. Zusätzlich ist sie auch noch verkühlt", erklärte wiederum Bundespräsident Heinz Fischer, warum er den Opernball ohne seine Margit in die Oper ging. Für ihn wurde schließlich die Feststiege gesperrt und die Bundeshymne eingespielt - statt seiner Gattin plauschte er schließlich mit der Dame und dem Herren des Hauses, Desiree Treichl-Stürgkh und Dominique Meyer.

Marek mit Gold auf der Haut

Für Aufsehen sorgte auch ein etwas außergewöhnliches Bodypainting im Dekolleté von Christine Marek. Die ehemalige Staatssekretärin zog mit goldfarbenen Blättern im Ausschnitt alle Blicke auf sich.

 

Christine Marek hat sich goldenes Geäst auf das Bustier temporär-tätowiert. Gott, ich hoffe, das ist nur temporär.
— Martin Thür (@MartinThuer)