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Raul Richter nicht mehr als Moderator an Bord

Heute Redaktion
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Eine weitere Änderung zu "Deutschland sucht den Superstar" wurde am Mittwoch bekannt gegeben: Der blonde Moderator und "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Schauspieler Rául Richter (26) wird in der kommenden Staffel nicht mehr an Bord sein. Ob nun seine Co-Moderatorin Nazan Eckes (37) alleine die Show moderieren wird, ist noch ungewiss.

Eine weitere Änderung zu alleine die Show moderieren wird, ist noch ungewiss.

Aus die Maus

Der blonde Schönling Richter ist in der elften Staffel von nicht mehr als Moderator dabei. Ganz überraschend kommt der Rauswurf jedoch nicht. Bei den "DSDS"-Fans kam der "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Star nicht wirklich gut an. Richter hatte die Moderation gemeinsam mit Nazan Eckes erst im Jänner 2013 übernommen. Ob seine hübsche Co-Moderatorin nun alleine die Castingshow moderieren wird, ist noch nicht bekannt.

"Durch konzeptionelle Änderungen und die Aufstockung auf vier Jurymitglieder bleibt nicht viel Redezeit für zwei Moderatoren", erklärte Lichter im Interview mit dem "In"-Magazin seinen Rauswurf. Der 26-Jährige nimmt die Sache gelassen und sagt weiter: "Es war eine super Erfahrung für mich, und es ist ja nicht so, dass ich jetzt arbeitslos bin. Kurzfristig werde ich mich wieder voll auf die Schauspielerei konzentrieren."

Die weiteren Änderungen

Neben dem Rauswurf von Rául Richter wurde auch die komplette Jury, außer Dieter Bohlen, ausgetauscht. Für den Sänger Mateo und die "Tokio Hotel"-Brüder Bill und Tom Kaulitz hieß es auch "Adieu". Nun dürfen im kommenden Jahr Rapper Kay One, MIA.-Sängerin Mieze Katz sowie Schlagerstar Marianne Rosenberg an der Seite des Pop-Titan platznehmen. Bereits die Zusammenstellung der neuen Jury hatte bei den Fans vor wenigen Wochen für heftige Diskussionen gesorgt.

Verwirrung um Marianne Rosenberg

Nach der Bekanntgabe der neuen Jury vor wenigen Wochen scheint es nun Verwirrungen um Jurorin Marianne Rosenberg zu geben. Laut der "Bild"-Zeitung soll sie bereits vor Beginn der Castingshow schon wieder ihren Ausstieg bei "DSDS" planen. "Ich habe nicht geplant, Jurymitglied zu werden, und ich plane nicht, es zu bleiben", zitierte die "Bild" die Sängerin. Ihre Verpflichtung neben Poptitan Dieter Bohlen beweise lediglich, dass die Verantwortlichen die RTL-Show ernsthaft reformieren wollten und die Kandidaten nicht mehr in ihrer Song- oder Outfit-Auswahl beschränken wollten, meinte Rosenberg. "Meine Haltung ist nach wie vor kritisch."