Politik

Regierung arbeitet an einer Mietpreisbremse

300.000 Haushalte sind von einer rund 8,6 prozentigen Mieterhöhung gefährdet. Das Parlament sucht nun nach einer Lösung.

Heute Redaktion
Mieterhöhungen sollen geringer werden.
Mieterhöhungen sollen geringer werden.
Getty Images/iStockphoto (Symbolbild)

Rund 300.000 Haushalten steht im April eine kräftige Mieterhöhung bevor. Denn die meisten Mieten sind an die Inflation gebunden. Die lag 2022 bei 8,6 Prozent. Nachdem Rot und Blau schon längere Zeit einen Stopp dieser Richtwertanhebungen fordern, scheint jetzt auch in der Regierung Bewegung in die Sache zu kommen.

Man sei derzeit "in parlamentarischer Abstimmung" für eine Gesetzesänderung. Denkbar sei etwa ein Deckel bei der Inflationsabdeckung, so die grüne Wohnbausprecherin Tomaselli zur APA. Sie ortet auch bei der ÖVP positive Signale für eine gemeinsame Lösung.

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