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Rekord - hier gab es minus 49 Grad am Wochenende

Das vergangene Wochenende war ein besonderes für viele russische Meteorologen: In Sibirien fielen die Temperaturen mancherorts so tief wie nie zuvor.

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Im Süden und Westen Sibiriens haben Meteorologen neue Kälterekorde gemessen.
Im Süden und Westen Sibiriens haben Meteorologen neue Kälterekorde gemessen.
Andrei Samsonov / Tass / picturedesk.com

Im Süden und Westen Sibiriens haben Meteorologen am Wochenende neue Kälterekorde gemessen. Im Dorf Teguldet nahe der Großstadt Tomsk seien die Temperaturen nämlich auf minus 49 Grad Celsius gesunken, sagte ein Wetterexperte der russischen Staatsagentur Tass.

"Westsibirien hat die Meteorologen tief beeindruckt." In Nowosibirsk wurden zwischen minus 37 und minus 41 Grad gemessen. Bisherige Rekorde in Sibiriens größter Stadt seien somit um 5 Grad getoppt worden.

Menschen mit Erfrierungen behandelt

In anderen Regionen sei es so kalt gewesen wie in den vergangenen Jahrzehnten nicht mehr, schilderte der Sprecher. Nach Angaben der Behörden mussten viele Menschen mit Erfrierungen behandelt werden. Außerdem habe es aufgrund der Wetterverhältnisse zahlreiche Verkehrsunfälle und auch Flugausfälle gegeben.

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