Musik

Resetarits-Kollege will mit eigenen Songs überzeugen

Mit seiner neuen Single widmet sich Rubin einem immer notwendigen Thema, von dem keiner von uns jemals zu viel haben kann – Hoffnung.

David Slomo
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Der Burgenland-Kroate liefert neue Musik.
Der Burgenland-Kroate liefert neue Musik.
Andreas Wöckinger

Als nächsten Schritt nach seinem ersten musikalischen Vorboten „Immer mehr“ legt der Wahlwiener mit „Wenn i dann aufwoch“ nach. Er möchte damit jedem aus der Seele singen, der den Glauben nicht verlieren will, dass es nach schlechten Tagen wieder besser werden kann, so der Musiker.

Warten auf Live-Konzerte

„Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ist für mich eine unglaublich treibende Kraft, durch die positive Veränderung erst möglich wird. Das trifft auf schwierige Situationen im eigenen Privatleben genauso zu wie auf die großen Probleme unserer Gesellschaft. Mit 'Wenn i dann aufwoch' ist es ungemein befreiend, sich seinen Frust hinaus zu singen, aber gleichzeitig klar zu bekennen, dass es für jeden von uns wieder besser werden kann. Jeder noch so kleine, aber hoffnungsvolle Schritt ist ein entschlossener Meilenstein am Weg zu einem helleren Morgen“, erzählt Rubin über seine neue Single.

Auch an Live-Erfahrung mangelt es Rubin nicht. In den letzten Jahren tourte Rubin mit Willi Resetarits‘ A Capella Band „BasBariTenori“ durch Österreich. Aktuell muss aber auch er noch warten, bis er wieder auf die Bühne gehen kann. Dann auch endlich mit den Songs seines kommenden Debütalbums im Koffer. 

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