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Resselpark nach "Black Lives Matter"-Demo voller Müll

Am Donnerstag fand die "Black Lives Matter"-Demo statt, die eine der größten Demonstrationen seit Jahrzehnten in Wien war. Die Teilnehmer hinterließen Müllberge, die Mistkübel quollen über.

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    Der Müll wurde neben den Mistkübeln gestapelt.
    Der Müll wurde neben den Mistkübeln gestapelt.
    Leserreporter

    Der Afroamerikaner George Floyd, der am 25. Mai brutal von mehreren Polizisten auf den Boden gepresst wurde und deshalb an den Folgen gestorben ist, war der Auslöser für weltweite Demonstrationen. Die Polizei in Wien sprach von 50.000 Teilnehmern, die gegen Rassismus und Polizeigewalt auf die Straßen gingen.

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      "Gegen Rassismus und Polizeigewalt"
      "Gegen Rassismus und Polizeigewalt"
      Leserreporter

      Vollgefüllte Mistkübel

      Die Demo-Teilnehmer wurden am Freitagvormittag indes wegen der Müllberge im Resselpark am Karlsplatz kritisiert:  Bierdosen, Glasflaschen und Müllsackerl waren rund um den Karlsplatz zu sehen. Auf den Bildern, die von zwei "Heute"-Leserreportern gemacht wurden, ist zu erkennen, dass die Mistkübel bis oben hin vollgefüllt waren und kein weiterer Müll mehr hineinpasste.

      Sicherheitsabstand nicht gewährleistet

      Aus hunderten von Menschen, die sich eigentlich für die Demonstration in Wien angemeldet haben, wurden 50.000 Teilnehmer. Dadurch konnte der wegen des Coronavirus immer noch gültige Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden.

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