Riesen-Schlange bei Ice Cream Festival Vienna

Vergangenes Wochenende fand in Wien das erste Ice Cream Festival statt. Tausende Touristen und Wiener strömten deswegen in den Burggarten. Ganz besonders der Eisstand "Sweethell - Teuflisch gutes Eis" wurde von den Besuchern gestürmt. "Heute"-Praktikant Kilian (16) testete, ob sich das lange Anstellen gelohnt hat.

Vergangenes Wochenende fand in Wien das erste Ice Cream Festival statt. Tausende Touristen und Wiener strömten deswegen in den Burggarten. Ganz besonders der Eisstand "Sweethell - Teuflisch gutes Eis" wurde von den Besuchern gestürmt. "Heute"-Praktikant Kilian (16) testete, ob sich das lange Anstellen gelohnt hat.

Auf den ersten Blick ist das "Sweet Hell" ein ganz normaler, kleiner Eisstand. Aber man kann schnell erkennen, dass das nicht ganz stimmt. Nachdem man eine gute halbe Stunde angestanden ist, hat man neben einer Vielzahl an Eissorten auch die Wahl zwischen einem schwarzen Stanitzel oder einem "Zerberus".

Der Clou: Im gigantischen Stanitzel steckt eine backfrische, herrlich luftige Waffel die dann mit zwei Kugeln Eis nach Wahl und Streußel gefüllt wird. Ein Trend, der jetzt knackig-frisch aus New York  nach Wien gekommen ist. Und auch das Eis – Kokosfett statt Palmöl, keine künstlichen Farb- und Aromastoffe – ist der Hit. Fazit des "Heute"-Testers: Das Riesen-Eis sieht nicht nur sehr eindrucksvoll aus, sondern schmeckt auch höllisch gut.

"Wir stellen unser Eis in Eigenproduktion her und wissen daher genau, was enthalten ist. Wo es möglich ist, verwenden wir biologische Zutaten, die hochwertig sind und bevorzugt aus der Region stammen. Anstelle von Palmöl verwenden wir ausschließlich Kokosfett und verzichten auf die Zugabe von künstlichen Farb- und Aromastoffen. Auch Veganer müssen nicht auf den höllisch guten Geschmack verzichten", geben sich die "Sweet Hell"-Chefs cool.

Der beliebte Eisstand war nicht nur dieses Wochenende in Wien. Am Döblinger Gürtel (Stadtbahnbogen 186-188) gibt’s die kalte Köstlichkeit (fast) das ganze Jahr über. Infos: