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Rihanna verklagt ihren eigenen Vater

Sängerin Rihanna behauptet, ihr Vater habe unberechtigterweise Geschäfte mit ihrem Namen gemacht.

Heute Redaktion
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    Rihanna wirbt für ihr Unterwäsche-Label "Savage X Fenty"
    Rihanna wirbt für ihr Unterwäsche-Label "Savage X Fenty"
    Photo Press Service

    So wirklich gut hat sich US-Sängerin Rihanna (30) nie mit ihrem Vater Ronald verstanden: "Ich habe zahlreiche Gelegenheiten wie den Vatertag oder seinen Geburtstag genutzt, um mich bei ihm zu melden. Doch von ihm kam nichts", erzählt sie einst in einem Radiointerview mit "KIIS FM".

    Auch als sie von ihrem Ex Chris Brown im Jahr 2009 verprügelt wurde, war er nicht für sie da. Stattdessen ging er zu den Medien. "Er ließ sich für die ganzen kleinen Interviews bezahlen, die er nach meinen Schwierigkeiten im Februar gab. Dabei habe ich nie mit ihm darüber gesprochen, aber er tat so, als hätten wir es getan. Damit hat er mich schwer enttäuscht.", so Rihanna.

    Rihanna zerrt ihren Vater vor Gericht

    Doch nun geht der Streit mit ihrem Vater in die nächste Runde. Die Sängerin hat Klage gegen ihn eingereicht: Sie wirft ihm vor ihre geschützte Marke illegal verwendet sowie ihren Promi-Status ausgenutzt zu haben. Wie "TMZ" berichtet, gründete ihr Vater im Jahr 2017 die Firma "Fenty Entertainment", obwohl Rihanna den Namen "Fenty" für ihre Beauty-Linie schützen ließ.

    Er versuchte mit ihrem Namen Geld zu machen

    Zudem soll er sich fälschlicherweise als ihr Repräsentant ausgegeben haben, um mit ihrem Namen Geld zu machen. Zusätzlich habe er ohne ihr Wissen versucht, 15 Shows in Latein-Amerika für sie zu buchen.

    Rihannas Vater ignorierte ihre Beschwerden

    Rihanna behauptet ihn mehrmals darauf aufmerksam gemacht zu haben. Ihr Vater habe ihre Beschwerden aber immer ignoriert und einfach weiter Geld mit ihrem Namen gemacht.

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    (LM)