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Ring, Brief: Mateschitz-Verlobte hob Erinnerungen auf

Über das Liebesleben von Didi Mateschitz ist kaum etwas bekannt. Nun spricht seine Ex-Verlobte über die Beziehung der beiden.

David Slomo
Mateschitz umwarb das Herz seiner Liebsten mit Gesten und Geschenken.
Mateschitz umwarb das Herz seiner Liebsten mit Gesten und Geschenken.
picturedesk, privat

Er war ihre erste große Liebe – das steht für Ursula Armijo-Knobel fest. Die 71-Jährige erinnert sich auch heute noch gern an die Zeit mit Didi Mateschitz zurück. 

In einem Ski-Urlaub lernte sie den damals 31-Jährigen kennen. Von den Red-Bull-Dosen war damals noch keine Spur. Mateschitz arbeitete zu dem Zeitpunkt noch in der Marketing-Abteilung von Jacobs. 

Der spätere Milliardär umwarb die Schweizerin mit liebevollen Gesten und Geschenken. Beim ersten Date nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte Ursula vor ihrer Mutter um ein romantisches Abendessen. Für die Frage wartete er extra, bis sich die zwei fertig gesonnt haben.

Das Video: Hier spricht die Ex-Verlobte von Didi Mateschitz:

Süßer Brief und teure Ringe

Nach dem Urlaub fuhr Mateschitz  mit seinem VW-Käfer extra in die Schweiz, um das Herz seiner Liebsten zu erobern. Und das sollte ihm auch gelingen. Wenige Monate später zog Ursula nach Wien.

Dort erwartete sie ein liebevoller Brief von Didi. Die erste Zeile: "Hallo Schatzl!" Den ganzen Brief findest du HIER >>>

Es dauerte nicht lange, bis Mateschitz schließlich um die Hand der Schweizerin anhielt. Dafür griff er offenbar tief in die Tasche. So schenkte er ihr nicht nur einen Verlobungsring mit Gravur ("Didi Mateschatzl 1.11.1975"), sondern auch einen Ring mit schwarzem Onyx und wunderschön glänzenden Brillanten. 

Ursula schwärmt von erster großen Liebe

Der darauffolgende Urlaub in Tunesien sollte aber dann den Grundstein für das Beziehungs-Aus legen. Denn Didi zeigte sich von seiner sehr eifersüchtigen Seite. Zu viel für Ursula. Sie zog den Schlussstrich. Unter Tränen soll Mateschitz ihr versprochen haben, dass er sie irgendwann wieder zurückgewinnen werde. Daraus wurde jedoch nichts. Die zwei sahen sich nie wieder.

Dennoch schwärmt Ursula noch heute von ihrem Didi. Die Erinnerungen hat sie alle aufgehoben. Auch die Urlaubsfotos haben einen besonderen Platz bei ihr. Bis heute fühlt sich die Schweizerin offenbar zu ihrer ersten großen Liebe verbunden.

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    Diesen Brief schrieb Mateschitz, als Ursula ihn in Wien besuchte.
    Diesen Brief schrieb Mateschitz, als Ursula ihn in Wien besuchte.
    privat
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