Robbie Williams begeisterte auch in Ischgl

Nachdem er vor wenigen Tagen noch Wien begeistert hatte, hat Robbie Williams jetzt auch in Ischgl für Partylaune gesorgt. Samstagnachmittag heizte er rund 25.000 Fans im Tiroler Skimekka so richtig ein. Auch an Kind Nummer Drei wird bereits gedacht. Bei einer Pressekonferenz meinte der gebürtige Brite vor Journalisten, seine Frau Ayda wolle "viele, viele Kinder". Wenn das zweite Baby auf der Welt sei, werde es "intensive Verhandlungen" geben.

, hat Robbie Williams jetzt auch in Ischgl für Partylaune gesorgt. Samstagnachmittag heizte er rund 25.000 Fans im Tiroler Skimekka so richtig ein. Auch an Kind Nummer Drei wird bereits gedacht. Bei einer Pressekonferenz meinte der gebürtige Brite vor Journalisten, seine Frau Ayda wolle "viele, viele Kinder". Wenn das zweite Baby auf der Welt sei, werde es "intensive Verhandlungen" geben.

Bei Nebel, Regen und Schneefall gab der ehemalige "Take That" Star sein drittes Österreich-Konzert innerhalb nur weniger Tage. Noch am Samstagabend soll es weiter nach Amsterdam gehen, wo der nächste Auftritt geplant war.

Seiner Familie streute der 40-Jährige Rosen. "Es war Zeit, runterzukommen", meinte er. Ayda sei zum richtigen Zeitpunkt in sein Leben getreten: "Es war perfektes Timing". "Sie bringt mich zum Lachen, sie gibt mir Sicherheit", sagte Williams. Während die eineinhalbjährige Theodora Rose - für die es von den Organisatoren ein Dirndl gab - im Tal im Hotel bleiben musste, verfolgte seine Frau die Show mit, "sie ist mein 'one-woman-cheerleading-team'". Durch seine Familie habe er das Rauchen aufgegeben, es gebe keinen Alkohol und keine Drogen mehr, aber auch die Fernbedienung habe er abgeben müssen.

Lied für ungeborenes Baby bereits komponiert

Beim Konzert selbst gab "Robbie" neben alten Klassikern seine aktuellen Hits aus dem Album "Swing Both Ways" zum Besten und spannte den Bogen von "Let Me Entertain You" bis zum Song für Tochter Theodora, "Go Gentle". Auch für das zweite Baby gebe es bereits ein eigenes Lied, das er allerdings vor dessen Geburt noch nicht verraten dürfe, ersuchte Williams um Geduld.

Als Entertainer zeigte sich der Brite bereits bei der Pressekonferenz, als er mit den Journalisten ein Lied trällerte, eine Schweizer Radioreporterin ein Küsschen ergattern und beinahe alle Fragen über sich ergehen ließ. Schauspielambitionen habe er keine, versicherte Robbie, "obwohl James Bond ganz cool wäre". Auch sein 40. Geburtstag im Februar habe für ihn keine besondere Bedeutung gehabt: "Das kommt einfach".

Und sogar Fußball-WM-Tipps gab es. Seine Favoriten seien Brasilien, Deutschland, Spanien und Argentinien. England sei "derzeit nicht so gut... und auch nicht Belgien".