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Robbie Williams: "Ich will die USA erobern"

Heute Redaktion
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Er outete sich als faul ("Ich gehe nie ins Fitnesscenter, werde gerne bedient") und Suchtperson ("Ich bin süchtig nach allem, was verändern kann, wie ich fühle"), sprach über Glücksquote ("Ich bin im Moment näher am Orgasmus als am Selbstmord") und seine Abgerücktheit als Star ("Du siehst dein Leben wie ein Spiegelkabinett, alles ist verzerrt. Vor drei Wochen hab ich eine Gurke im Kühlschrank gefunden und wusste nicht, was es ist. Da hast du ein Problem.").

Er outete sich als faul ("Ich gehe nie ins Fitnesscenter, werde gerne bedient") und Suchtperson ("Ich bin süchtig nach allem, was verändern kann, wie ich fühle"), sprach über Glücksquote ("Ich bin im Moment näher am Orgasmus als am Selbstmord") und seine Abgerücktheit als Star ("Du siehst dein Leben wie ein Spiegelkabinett, alles ist verzerrt. Vor drei Wochen hab ich eine Gurke im Kühlschrank gefunden und wusste nicht, was es ist. Da hast du ein Problem."). 

Popkönig Robbie offen und ehrlich – beim Ö3-Frühstück am Sonntag hatte man echt den Eindruck. Große Überraschung: Endlich überwindet er seine USA-Phobie und will künftig auch dort durchstarten – aber nicht als Sänger. "Eine TV-Show oder ein Musical wäre toll." Und – zehn Jahre will Robbie noch touren: "Mehr macht mein Körper dann aber nicht mit."