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Robbie Williams: "Man drohte mir, mich zu enthaupten"

Vor zehn Jahren flog Superstar Robbie Williams mit seiner Frau nach Haiti, um mit Unicef Gutes zu tun. Dort wurde ihm gedroht, ihn zu enthaupten.

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Robbie Williams
Robbie Williams
EPA

„Auf Haiti wurde mir gedroht, dass man mich enthauptet. Dabei wollte ich nur helfen“, erzählt der britische Sänger Robbie Williams in einem Podcast. Kurz nach dem schrecklichen Erdbeben im Jahr 2010 reiste der Entertainer mit seiner Ehefrau Ayda nach Haiti, doch der Besuch traf offenbar nicht bei allen Bewohnern auf Wohlgefallen.

"Wir fürchteten um unser Leben"

Nicht nur Robbie selbst, sondern auch seiner Ehefrau wurde mit Enthauptung gedroht. "Wir fürchteten um unser Leben", erinnerte sich Williams in dem Podcast.

Die Reise dürfte aber auch sonst nicht spurlos an dem Paar vorbeigegangen sein, so haben die Erlebnisse in Haiti bei dem ehemaligen Boyband-Mitglied eigene Kinderwünsche geschürt: "Wenn du ein Land wie Haiti besuchst, willst du einfach helfen. Es ist so schrecklich, was passierte. Mit Kindern dort zu arbeiten, hat mir gezeigt, dass ich selbst welche haben möchte."

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