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Robbie Williams rauchte einen Joint im Buckingham Pa...

Heute Redaktion
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Ob ihn die Queen nach diesem Geständnis trotzdem noch zum Ritter schlagen wird? Robbie Williams hat in einem Interview mit der "Sun" gestanden, in den heiligen Hallen des Buckingham Palace schon einmal einen Joint geraucht zu haben.

Ob ihn die Queen nach diesem Geständnis trotzdem noch zum Ritter schlagen wird? Robbie Williams hat in einem Interview mit der "Sun" gestanden, in den heiligen Hallen des Buckingham Palace schon einmal einen Joint geraucht zu haben.

Auf die Frage, ob die Gerüchte stimmen, er habe sich im Buckingham Palace übergeben müssen, antwortete der 42-Jährige: "Im Palast gekotzt? Nein! Ich habe einen Joint im Buckingham Palace geraucht".

Den Zeitpunkt nannte er allerdings nicht. Im Jahr 2012 spielte er zum diamantenen Thronjubiläum der Queen in dem Londoner Prunkbau. Doch der Sänger ist weiß Gott nicht der erste Musiker, der sich im Buckingham Palace einrauchte.

Die Beatles haben es schon gemacht

Am 26. Oktober 1965 wurden die Beatles von Queen Elizabeth II. mit dem "Order of the British Empire" bedacht. Um ihre Nerven zu beruhigen, rauchten sie kurz vorher in einer der Palast-Toiletten einen Joint, erzählte John Lennon im Jahr 1970. George Harrison behauptete Jahre später jedoch, sie hätten damals lediglich Zigaretten geraucht. 

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