Szene
Robbie Williams tauscht Tschick gegen Buntstifte
Mit einer interessanten Suchtsubstituierung will sich Robbie Williams das Rauchen abgewöhnen.
Der Popstar ist entschlossen, mit dem Rauchen aufzuhören und fand nun heraus, dass das Ausmalen von Malbüchern ihm dabei hilft, die Finger vom Glimmstängel zu lassen. Die Beschäftigung scheint ihn von seinem Verlangen nach Nikotin abzulenken.
In einem Instagram-Live-Video erklärte der Star: "Ich male nur ein wenig aus, was gut ist, weil ich mich dabei auf etwas konzentrieren kann. Kunst ist gut für meinen Geist".
Williams, der mit seiner Ehefrau Ayda Field die Kinder Teddy (6), Charlton (4) und Coco (vier Monate) großzieht, findet es dennoch sehr schwer, mit der schädlichen Angewohntheit aufzuhören und berichtete in dem Clip auch von Panikattacken.
Man hört das ehemalige Take That-Mitglied sagen: "An jeden, der mit mir das Rauchen aufgibt, macht weiter. Der Kampf ist echt. Mir ging es die ganze Woche gut, es war Schwierigkeitsgrad sechs auf einer Skala von zehn und dann, in den letzten eineinhalb Stunden, bin ich einfach zusammengebrochen, hatte Panikattacken, war überwältigt... Ich musste aus dem Haus raus, nur, um mich ein wenig zu beruhigen".
Der 44-jährige Popstar hatte nach der Geburt seiner ersten Tochter das erste Mal versucht, sein Laster loszuwerden, wurde aber schnell schwach und qualmte 2016 wieder circa 40 Glimmstängel pro Tag. Im vergangenen Jahr schwor der 'X Factor'-Juror dann aber, den Kampf gegen das Rauchen zu seinem guten Vorsatz für 2019 machen zu wollen, weil er noch am Leben sein will, wenn seine Kinder erwachsen werden. Der Brite äußerte allerdings auch Bedenken bezüglich der Entzugserscheinungen. Halt durch, Robbie! (baf/bang)