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Robert Plant sagt "Nein" zu Led-Zeppelin-Tour

Heute Redaktion
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Wie die englische Boulevard-Zeitung "The Mirror" berichtet, hat der Milliardär Richard Branson den Musikern Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und Jason Bonham ein äußerst lukratives Angebot unterbreitet. Für 35 Konzerte von Led Zeppelin in London, Berlin und New Jersey wurde eine Gage von 800 Millionen Dollar versprochen. Doch der Mega-Deal scheiterte am "Nein" des Sängers Robert Plant.

Wie die englische Boulevard-Zeitung "The Mirror" berichtet, hat der Milliardär Richard Branson den Musikern Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und Jason Bonham ein äußerst lukratives Angebot unterbreitet. Für 35 Konzerte von Led Zeppelin in London, Berlin und New Jersey wurde eine Gage von 800 Millionen Dollar versprochen. Doch der Mega-Deal scheiterte am "Nein" des Sängers Robert Plant.

Laut einem Insider haben die restlichen drei Bandmiglieder ohne zu zögern dem Wahnsinns-Angebot zugestimmt. Doch Plant sei trotz zahlreicher Überredungsversuche stur geblieben. Er verweigert die Bühnen-Reunion von Led Zeppelin beharrlich. Er soll sich 48 Stunden Bedenkzeit erbeten haben, ehe er den zur Unterzeichnung vorgelegten Vertrag zerrissen hat.

Branson, der Eigentümer von Virgin Airlines und laut eigener Aussage ein riesiger Anhänger der Band, hatte den Musikern neben den Millionen-Einnahmen außerdem einen privaten Jumbojet, Merchandise um 111 Millionen Dollar sowie die Option auf 45 weitere Shows angeboten.