Nach dem Rauswurf von Skandalnudel Edona James zog am Dienstag ein neuer Bewohner ins "Promi Big Brother"-Haus. Tele-Shopping-Moderator Robin Bade (35) wohnt nun in der Kanalisation des TV-Containers und macht sich bereits am ersten Tag ziemlich unbeliebt. Nach dem Rauswurf von Skandalnudel Edona James zog am Dienstag ein neuer Bewohner ins "Promi Big Brother"-Haus. Tele-Shopping-Moderator Robin Bade (35) wohnt nun in der Kanalisation des TV-Containers und macht sich bereits am ersten Tag ziemlich unbeliebt.
Nach dem Rauswurf von Skandalnudel zog am Dienstag ein neuer Bewohner ins "Promi Big Brother"-Haus. Tele-Shopping-Moderator Robin Bade (35) wohnt nun in der Kanalisation des TV-Containers und macht sich bereits am ersten Tag ziemlich unbeliebt.
Gleich nach seinem Einzug ins "Big Brother"-Haus musste sich der Blondschopf die Kleider vom Leib reißen und in die Kanal-Klamotten schlüpfen. Anschließend ging es gegen Joachim Witt in die Challenge. Beide mussten so schnell wie möglich ein Kartenhaus bauen, wobei sie währenddessen mit Stromschlägen konfrontiert wurden. Für Witt war dieses Duell aber ein klarer Sieg. Der Neuling musste dann wieder zurück in die Kanalisation.
Eine Strafe mit Folgen:
Da er das Match verloren hat, musste er alleine entscheiden, wer vom Luxusbereich in den unteren Bereich ziehen muss. Bade entschied sich für Frank Stäbler und trennte ihn somit von Ex-Bachelor-Kandidatin Jessica. Der Ringer und die Sexbombe gelten als das Dreamteam des Containers.
"Werde krass meine Meinung sagen"
Kein guter Start für den gebürtigen Münchner, der sich das Leben im "Promi Big Brother"-Haus wohl leichter vorgestellt hat. Der Teleshopping-Moderator ist übrigens verheiratet, steht auf Lasagne und David Hasselhoff. Über seinen Einzug in die härteste Herberge Deutschlands sagte der 35-Jährige zuvor:
"Da ich derjenige sein werde, der zuletzt eingezogen ist, weiß ich schon jetzt: Die anderen werden mich am Freitag alle nominieren. Einschleimen werde ich mich deswegen bei keinem. Ich habe die gleiche Chance verdient, wie alle anderen Bewohner. Wenn Mario in meinem Beisein so etwas wie 'Die könnte im Straßengraben liegen, da fahre ich vorbei' gesagt hätte: Ich hätte ihn zur Rede gestellt. Das fand ich scheiße. Ich bin alles andere als perfekt – aber im Haus sind schon einige Bewohner, die das von sich denken und nie zugeben würden, dass sie einen Fehler gemacht haben. Ich komme in eine fertige Gruppe und ich wette, es wird keine 24 Stunden dauern, bis die anderen anfangen über mich zu lästern. Wenn ich das bei irgendjemandem mitbekomme, werden wir aneinandergeraten. Ich werde mich einmischen und auch krass meine Meinung sagen."