Kärnten

Rodel-Teenies nehmen "Abkürzung" und wählen Notruf

Eine vermeintliche Abkürzung brachte vier Jugendliche am Samstag bei einem Rodel-Ausflug in Kärnten in eine Notlage.

Andre Wilding
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    Eine vermeintliche Abkürzung brachte vier Jugendliche am Samstag bei einem Rodel-Ausflug in Kärnten in eine Notlage.
    Eine vermeintliche Abkürzung brachte vier Jugendliche am Samstag bei einem Rodel-Ausflug in Kärnten in eine Notlage.
    LPD Kärnten

    Sechs Jugendliche aus Villach und dem Bezirk Villach-Land wollten am Samstagnachmittag eine Schlittentour auf der Rodelbahn am Dreiländereck im Bezirk Villach unternehmen.

    Gegen 16.00 Uhr nahmen zwei weibliche Jugendliche und zwei Burschen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren auf einer Seehöhe von circa 850 Metern eine vermeintliche Abkürzung, während die beiden anderen Personen auf der Rodelbahn zu Tal fuhren.

    Jugendliche mit Wärmebildkamera gefunden

    Da die vier Jugendlichen immer weiter in steiles und unwegsames Gelände gelangten, setzten sie schließlich einen Notruf ab und sie konnten gegen 17.30 Uhr "nach einem Suchflug mit der Wärmebildkamera des Polizeihubschraubers geortet werden", berichtet die Polizei.

    So konnten ein Hüttenwirt, der bereits ebenfalls mit einem Schidoo nach den Jugendlichen suchte und 16 Einsatzkräfte der Bergrettung Villach durch Ausleuchten des Geländes zu den Personen gelotst werden. Die Jugendlichen wurden unverletzt geborgen und mit dem Schidoo ins Tal gebracht.

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