Österreich

Römischer Hausmüll ist da: Viele Spaghetti-Verpackun...

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: EVN

Donnerstag, 5.30 Uhr, traf der erste Zug mit italienischem Hausmüll in der Verbrennungsanlage Dürnrohr (Bezirk Tulln) ein. 700 Tonnen Abfall wurden streng kontrolliert. "Alles ist okay. Aber im Vergleich zu unserem Hausmüll waren viele Nudelreste und Spaghetti-Verpackungen dabei", so EVN-Sprecher Stefan Zach.

Donnerstag, 5.30 Uhr, traf der erste Zug mit italienischem Hausmüll in der Verbrennungsanlage Dürnrohr (Bezirk Tulln) ein. 700 Tonnen Abfall wurden streng kontrolliert. "Alles ist okay. Aber im Vergleich zu unserem Hausmüll waren viele Nudelreste und Spaghetti-Verpackungen dabei", so EVN-Sprecher Stefan Zach.
In 62 Containern wurde am Donnerstag erstmals Müll aus Rom angeliefert. Ein Teil davon wurde bereits bei mehr als 1.000 Grad in der Anlage in Dürnrohr bei Zwentendorf (Bezirk Tulln) verbrannt.

Kontrollen ergaben, dass der italienische Abfall ähnliche Werte aufweist wie Mist aus Niederösterreich. Aber ein Klischee stimmt: Es waren verhältnismäßig viele Nudelreste im Müll dabei. Durch die Verbrennung der Abfälle wird in Dürnrohr Strom bzw. auch Fernwärme für St. Pölten erzeugt.