Für die gerade einmal 120 Kilometer Luftlinie zwischen Manchester und Leicester stiegen die Red Devils ins Flugzeug. Wie die "Sun" berichtet, habe der Klub von Superstar Cristiano Ronaldo am Freitagnachmittag einen Privatjet genutzt.
Die Entscheidung, in den Flieger zu steigen, sei gefallen, nachdem die Autobahn M6 am Freitagnachmittag kurzzeitig gesperrt worden war. Deswegen strich der Verein die ursprünglich geplante Busfahrt. Dem Bericht zufolge soll der Flug besonders kurz gewesen sein. Gerade einmal zehn Minuten hätte die Anreise nach Leicester gedauert.
Noch vor dem Flug hatte sich mit Bruno Fernandes ein United-Star allerdings umweltbewusst gezeigt. Der 27-jährige Portugiese fuhr mit seinem Elektro-Porsche am Flughafen vor. Für die Red Devils stand die ideale Matchvorbereitung offensichtlich über dem Umweltgedanken. Der Entscheid wurde aber nicht belohnt. Gegen Leicester setzte es eine 2:4-Pleite.