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Röntgenbild beweist Monroes OP-Wahn

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Sexy, selbstbewusst und schön: Marilyn Monroe vereinte zu Lebzeiten all diese Adjektive in einer Person. Röntgenbilder der 1962 verstorbenen Diva sollen nun jedoch beweisen, dass sich die berühmte Blondine mehr als nur einmal unters Messer legte.

sollen nun jedoch beweisen, dass sich die berühmte Blondine mehr als nur einmal unters Messer legte.

Marilyn Monroe ist eine der größten Ikonen der Geschichte. Mit ihren sexy Kurven und voluminösen Rundungen entzückte sie die Männer und macht bis heute weiblichen Figurwundern Mut zu mehr Stolz und Selbstbewusstsein.

Doch nun scheint der Mythos der Hollywood-Legende ein Stück weit entzaubert worden zu sein. Nun tauchten Dokumente auf, die belegen, dass sie sich operativ verschönern ließ und somit das Schönheitswunder der legendären Monroe entzaubern könnten.

Röntgenbilder aus dem Jahr 1962

Insgesamt sechs Röntgenbilder aus dem Jahr 1962 sollen beweisen, dass sich die Sängerin und Schauspielerin mehrmals unters Messer legte und sich unter anderem die Nase und das Kinn operieren ließ. Ihr Kinn wurde mittels eines Knorpelimplantates modelliert und an der Nasenspitze wurde ein rhinoplastischer Eingriff durchgeführt.

Die Bilder entstanden im Rahmen einer Untersuchung, die nur wenige Monate vor Monroes Tod  entstanden sein sollen. Damals ließ sich die Blondine wegen eines Sturzes unter dem Decknamen "Joan Newman" behandeln.

Kinn und Nase waren nicht echt

Neben dem Kinnimplantat soll der US-amerikanische Chirurg Michael Gurdin der Diva zu Beginn ihrer Karriere auch zu einer neuen Nasenspitze verholfen haben. "Niemand konnte bislang mit Sicherheit sagen, dass sie sich operieren ließ", sagte Michael Nolan, der Chef des kalifornischen Auktionshauses Julien's, das jetzt die Röntgenaufnahmen und Blätter aus Monroes Krankenakte im Rahmen einer Versteigerung zum Kauf anbietet.