Wetter

Rote Wetter-Warnung – Hagel-Gewitter wütet in Österreic

Die Hitze gibt sich auch in der neuen Woche nicht geschlagen! Stattdessen muss sich Österreich auf hohe Temperaturen und schwere Gewitter einstellen.

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    Ein heftiges Gewitter hat am späteren Sonntagabend für etwa 150 Einsätze der Feuerwehren im Zentralraum Oberösterreichs gesorgt. Kurz nach 21:00 Uhr zog ein heftiges Gewitter vom Innviertel über das Hausruckviertel, den Zentralraum in Richtung Niederösterreich. Dabei kam es zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehren. In erster Linie mussten Sturmschäden, Überflutungen sowie Brandeinsätze nach Blitzeinschlägen abgearbeitet werden.
    Ein heftiges Gewitter hat am späteren Sonntagabend für etwa 150 Einsätze der Feuerwehren im Zentralraum Oberösterreichs gesorgt. Kurz nach 21:00 Uhr zog ein heftiges Gewitter vom Innviertel über das Hausruckviertel, den Zentralraum in Richtung Niederösterreich. Dabei kam es zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehren. In erster Linie mussten Sturmschäden, Überflutungen sowie Brandeinsätze nach Blitzeinschlägen abgearbeitet werden.
    Matthias Lauber/ laumat.at

    Österreich liegt am Montag zwischen einem umfangreichen Skandinavientief und einem Hochdruckrücken über dem Mittelmeer. Eine Luftmassengrenze erstreckt sich dabei quer über Mitteleuropa und trennt atlantische Luftmassen über Nordwesteuropa von sehr heißen Luftmassen im Mittelmeerraum. Österreich verbleibt dabei im Einflussbereich feuchtwarmer Luft, weshalb die Gewittergefahr erhöht bleibt. Am Dienstag und Mittwoch gibt es wenig Änderungen, am Donnerstag ist dann vorübergehend eine leichte Abkühlung in Sicht.

    Am Montag ziehen in den Morgen- und Vormittagsstunden von Vorarlberg bis ins Waldviertel einige Schauer und vereinzelte Gewitter durch, während im Süden und Südosten bereits häufig die Sonne scheint. Tagsüber kommt auch an der Alpennordseite die Sonne zum Vorschein, am Nachmittag steigt aber vor allem im östlichen Bergland und im Süden die Gewitterneigung an. Stellenweise fallen die Gewitter heftig aus! Der Wind frischt im Osten vorübergehend lebhaft aus Nordwest auf und die Temperaturen erreichen 26 bis 34 Grad.

    Der Dienstag startet besonders am Alpenostrand mit einzelnen Schauern und Gewittern, nach einem sonnigen Vormittag steigt im Bergland und im Süden in der zweiten Tageshälfte das Gewitterrisiko markant an. Dabei besteht auch die Gefahr von größerem Hagel. Der anfangs an der Alpennordseite lebhafte Westwind lässt tagsüber nach, allerdings ist lokal mit heftigen Gewitterböen zu rechnen. Die Temperaturen erreichen 26 bis 33 Grad.

    Aktuelle Unwetterwarnungen
    Aktuelle Unwetterwarnungen
    uwz.at

    Hohe Unwettergefahr

    Am Mittwoch regnet es immer wieder schauerartig, gebietsweise ergiebig und gewittrig durchsetzt. Dazwischen scheint vor allem im Osten und Süden auch zeitweise die Sonne, nach den vorübergehenden Auflockerungen gehen aber am Nachmittag wiederum kräftige Gewitter mit Unwettergefahr nieder, abseits der Berge beruhigt sich am Abend das Wetter langsam. Im Norden und Osten weht lebhafter Westwind, bei Gewittern ist vereinzelt mit Sturmböen zu rechnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 24 und 33 Grad.

    Der Donnerstag beginnt gebietsweise sonnig, sowohl an der Alpennordseite als auch im äußersten Süden aber auch mit einigen Regenschauern. Tagsüber verlagert sich der Schwerpunkt ins zentrale und südliche Bergland, dort gehen auch noch lokale Gewitter nieder. Am Bodensee, im Donauraum und im östlichen Flachland beruhigt sich dagegen das Wetter und die Sonne kommt zum Vorschein. Bei mäßigem bis lebhaftem Westwind werden von West nach Ost 23 bis 31 Grad erreicht.

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      Getty Images / iStock (Symbolbild)