Rowling erhört den "Ruf des Kuckucks"

Für ihren Roman "Der Ruf des Kuckucks" (Blanvalet-Verlag, 23,70 Euro, erschien im April auf Englisch) über den Einsatz des abgewrackten Ex-Militärpolizisten Cormoran Strike in der Londoner Glitzerwelt wählte Rowling das Pseudonym Robert Galbraith - der geschwätzigen Freundin der Frau ihres Anwalts ist es zu verdanken, dass das nicht lange geheim blieb.

Für ihren Roman "Der Ruf des Kuckucks" über den Einsatz des abgewrackten Ex-Militärpolizisten Cormoran Strike in der Londoner Glitzerwelt wählte Rowling das Pseudonym Robert Galbraith – der geschwätzigen Freundin der Frau ihres Anwalts ist es zu verdanken, dass das nicht lange geheim blieb.

Eine fette Entschädigung und 17.000 verkaufte Exemplare in nur einer Woche waren die Folge. Von den Kritikern wird der Kriminalfall über einen vermeintlichen Suizid eines depressiven Models geschont: "Spannende Story, stilistisch unspektakulär, ausbaufähig". Der nächste Cormoran-Strike- Fall folgt schon 2014.

Robert Galbraith

"Der Ruf des Kuckucks"

Blanvalet-Verlag, ab 22,99 Euro

MD/red.