Wirtschaft

Royal Baby schwemmt Geld in britische Kassen

Heute Redaktion
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Der kleine Prinz soll so viele Pfund wie möglich in die Kassen bringen. Insgesamt könnte das "Royal Baby" 243 Millionen Pfund (282 Millionen Euro) in die Kassen britischer Geschäfte schwemmen, sagen Analysten des Centre for Retail Research in Nottingham voraus.

soll  so viele Pfund wie möglich in die Kassen bringen . Insgesamt könnte das "Royal Baby" 243 Millionen Pfund (282 Millionen Euro) den britischen Geschäften bringen, sagen Analysten des Centre for Retail Research in Nottingham voraus.

Neben Champagner und Häppchen zum Feiern wurden auch Erinnerungsstücke, Bücher und DVDs eingerechnet. Zu erwarten sind aber noch weitreichendere Nachahm-Effekte, die über Jahre gehen könnten: Was trägt der kleine Prinz? In welchem Wagen wird er herumgefahren? Herzogin Kate hat schon so mancher Bekleidungskette neue Kundenmassen gebracht, und was sie für ihr Baby aussucht, dürfte ebenfalls Mode werden.

Als die werdende Mutter etwa im Frühjahr mit einem 295 Euro teuren Babykörbchen gesehen wurde, verzeichnete die Supermarktkette Asda einen Anstieg von 57 Prozent bei den Verkaufszahlen eines ähnlichen, aber deutlich preiswerteren Modells.

Modisch haben Promi-Kinder wie Harper Beckham, Tochter von David und Victoria Beckham, oder Tom Cruise kleine Suri vorgemacht, wie schon Minis Trends setzen können. Die Möglichkeiten zum Geldmachen für die kommenden Jahre scheinen unendlich: Spielzeug, Babypuder, erster Schulranzen - Ende nicht in Sicht.