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Royals wollen einen Promi oder Stallmeister als Paten

Die Geburt des ersten Kindes von Harry und Meghan rückt immer näher. Wer wird mit der ehrenvollen Aufgabe betraut, als Pate zu fungieren?

Heute Redaktion
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Ende April soll Baby Sussex zur Welt kommen. Nicht nur Geschlecht und Namen des royalen Sprosses sorgen in Großbritannien für wilde Spekulationen, auch die Patenschaft für das Kind wird heiß diskutiert.

Die besten Chancen scheinen zwei Kandidaten zu haben, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Laut "Bild" wollen sich Harry (34) und Meghan (37) zwischen einem engen Vertrauten des Prinzen und einem weltberühmten Promi entscheiden.

Ein Offizier und Gentleman

Mark Dyer (52) wurde in den Neunzigern von Tiggy Legge-Bourke, der früheren Kinderfrau der Prinzen William und Harry, als Stallmeister an den britischen Hof geholt. Der frühere Offizier der Waliser Garde unternahm mit den beiden Burschen Ausflüge, ging mit ihnen Klettern und wurde für sie nach dem Tod von Lady Diana (1997 in Paris) zur wichtigen Stütze.

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Vor allem für Harry avancierte Mark Dyer zu einer Art Vaterfigur. Als der Prinz im Alter von 19 Jahren sein soziales Jahr absolvierte, reiste Mark mit ihm um die Welt; als Harry wegen seines Cannabis-Konsums eine Drogenberatung aufsuchte, war Mark an seiner Seite. Bis heute sollen sie täglich miteinander in Kontakt stehen.

Ein fescher Star aus Hollywood

Kandidat Nummer zwei ist kein Geringerer als George Clooney (57). Der Oscar-Preisträger (beste Nebenrolle, "Syriana", 2006) und seine Frau Amal (41) sind enge Freunde von Harry und Meghan, waren auf ihrer Hochzeit zu Gast und luden sie kurz darauf zu einem Pärchen-Urlaub an den Comer-See ein. Dort könnte Baby Sussex sogar gezeugt worden sein.

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    George Clooney
    George Clooney
    (Bild: Reuters)

    Die britische Royals-Expertin Katie Nicholl bestätigte Clooney als Anwärter auf die Patenschaft: "Es gibt die Gerüchte, dass George Clooney Patenonkel werden könnte. Und das wäre wirklich ein Ding."

    Der Schauspieler hat bereits etwa 20 Patenkinder, darunter etwa Nicole Kidmans Tochter Sunday Rose (10). Bei einer Pressekonferenz in Australien reagierte er scherzhaft auf seine mögliche Verbindung zu Baby Sussex. George meinte, er habe mit seinen Zwillingen Ella und Alexander, die im Juni zwei Jahre alt werden, schon genug zu tun. (lfd)