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RTL-Dschungel – SO niedrig ist das Preisgeld
Wegen Corona gibt es dieses Jahr kein Dschungelcamp in Australien. "RTL" wagt das Experiment, dennoch eine Art Dschungel zu senden.
"RTL" will seine Leute in Pandemie-Zeiten nicht an das andere Ende der Welt schicken. Gesendet wird stattdessen aus einem Studio in Deutschland. In der Show wird im Gegensatz zu den Vorjahren kein "Dschungelkönig" gesucht. Stattdessen vergibt "RTL" ein "Goldenes Ticket", das den Gewinner befähigen soll, 2022 um den Titel mitzuspielen. Sprich: Der Gewinner der "Dschungelshow" fährt zum nächsten regulären Dschungelcamp.
Preisgeld niedriger als sonst
Viele Kandidaten der Show sind maximal tiefen Kennern des Reality-Genres ein Begriff. Die größte Aufregung verursachte Dragqueen Nina Queer – RTL schmiss sie mit Verweis auf eine Selbstbeschreibung als "Hitler-Transe" schon vor dem Start wieder raus. Zumindest dürfte sich das auf diese Weise zusammengefundene Kandidatenfeld ordentlich anstrengen. Neben dem Australien-Ticket winkt ein Preisgeld. Es sind 50.000 Euro und somit wesentlich weniger, als in regulären Staffeln.