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Yvonne Rueff will keine "Lady" sein

Yvonne Rueff eröffnete im Strandcafé das Societyjahr. Mit "Heute" spricht die Charity-Obfrau über ihre Vorgängerin Jeannine Schiller.

Heute Redaktion
Als Obfrau von "Dancer Against Cancer" darf natürlich eine Spende nicht fehlen.
Als Obfrau von "Dancer Against Cancer" darf natürlich eine Spende nicht fehlen.
Robin Consult

Als es noch kein Corona gab, eröffnete immer Jeannine Schiller (78) das Societyjahr. Doch Schiller hat sich weitgehend zurückgezogen. Nun folgte ihr "Dancer Against Cancer"-Obfrau Yvonne Rueff (47) und feierte gestern im Strandcafé an der Alten Donau den ersten "Neujahrsempfang".

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    Auf der Tanzfläche geht es ab: Yvonne Rueff mit Martin Leutgeb.
    Auf der Tanzfläche geht es ab: Yvonne Rueff mit Martin Leutgeb.
    Robin Consult

    Rueff will nicht Schiller sein

    Der Grande Dame der Gesellschaft will sie aber nicht nacheifern: "Jeannine Schiller ist ein großes Vorbild und eine ganz tolle Frau", meint Rueff zu "Heute", "aber in ihre Fußstapfen will ich gar nicht treten, die sind mir viel zu groß."

    Keine "Society Lady"

    Rueff will nicht einmal als "Society Lady" bezeichnet werden: "Lady finde ich immer schwierig", lacht sie, "ich bin so burschikos erzogen worden." Beim Empfang wurden Sänger Dennis Jale (tritt mit Elvis-Cousine Donna Presley Freitag und Samstag im Metropol auf) und Bariton Clemens Unterreiner gesichtet. Und Schauspieler Martin Leutgeb wurde zum "Glückspilz 2023" gekürt.