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Rüpel-Tourist springt in Pool von Elvis Presley

Ein Video auf Tiktok sorgt für empörte Reaktionen. Ein Urlauber ist trotz Verbots in den Pool der Rock’n-Roll-Legende Elvis Presley gesprungen.

20 Minuten
Nach dieser Aktion wurde der Mann aus dem Elvis-Anwesen geschmissen.
Nach dieser Aktion wurde der Mann aus dem Elvis-Anwesen geschmissen.
Tiktok

Ein britischer Tourist ist in den Pool von Elvis Presleys Anwesen in Graceland in Memphis (USA) gesprungen, bevor er vom Sicherheitspersonal abgeführt wurde. Auf dem Video ist zu sehen, wie Tommy Purcell über ein niedriges Tor mit der Aufschrift "Betreten verboten" steigt und mit nacktem Oberkörper zum Pool geht. Dann setzte er einen Fuß auf das Sprungbrett, woraufhin eine weibliche Sicherheitsbeamtin auf ihn zulief. Bevor sie ihn erreichen konnte, sprang er mit Shorts und Turnschuhen in das Becken. Der Vorfall habe sich bereits im Juli ereignet, geht jedoch jetzt viral.

Der Tourist wurde von wütenden Internet-Usern wegen seines "respektlosen Verhaltens" beschimpft, woraufhin seine Frau zurückschlug und behauptete, der 1977 verstorbene Rock’n-Roll-Star hätte nicht gewollt, dass ihr Mann verhaftet werde. "Der Vorfall ist das jüngste Beispiel dafür, dass sich britische Touristen im Ausland daneben benehmen", schreibt die "Daily Mail". Dieses Jahr wurde bereits ein Sportlehrer aus Bristol dabei gefilmt, wie er seine Initialen in das 2.000 Jahre alte Kolosseum in Rom ritzte.

"Ja, ich bin auf Elvis' Einfahrt gefahren"

Purcells Frau Nanny Murphy postete ein weiteres Video des Vorfalls auf Tiktok mit der Überschrift: "Mein Mann ist in den Pool von Elvis gesprungen". Man hört sie aus dem Off kichern, als eine weibliche Stimme sagt: "Sie dürfen da nicht rein! Sie dürfen das nicht tun!"

In einem anderen Tiktok mit dem Titel "Ja, ich bin auf Elvis' Einfahrt gefahren" filmte Nanny Murphy, wie ihr Mann mit seinem Pick-up die von Bäumen gesäumte Einfahrt vor dem Haus hinauffuhr. Bevor das Video abbrach, sah man einen Sicherheitsbeamten auf das Auto zufahren. Wie und ob die beiden für die Aktion bestraft wurden, ist nicht bekannt.

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