Salzburg

Russe stürzt mit Paragleiter ab, bleibt in Baum hängen

In St. Martin bei Lofer im Bezirk Zell am See ist am Montag ein 37-jähriger Russe mit seinem Paragleiter abgestürzt. Der Mann hatte großes Glück.

Andre Wilding
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Ein 37-jähriger Paragleiter musste von einem Baum gerettet werden.
Ein 37-jähriger Paragleiter musste von einem Baum gerettet werden.
Bergrettung Grünau/ Symbolbild

Ein 37-jähriger Russe verunglückte am Pfingstmontag gegen 13.45 Uhr mit seinem Paragleiter in St.Martin bei Lofer. Nach dem Start in Kössen flog der Paragleiter in Richtung seines Zielortes Zell am See entlang eines Berghanges. Dort kam er in thermische Turbulenzen. In weiterer Folge klappte sein Schirm zusammen und der Paragleiter stürzte nach unten.

Autofahrer beobachtet Absturz

Letztlich verfing sich der Schirm in Baumwipfeln am sogenannten Hundsfuß und der Pilot taumelte in seinem Gurtzeug frei in der Luft. Ein Autofahrer, der unweit auf der Bundesstraße B311 in Fahrtrichtung Lofer unterwegs war, konnte den Vorfall beobachten und alarmierte die Rettungskräfte.

Aufgrund der guten Sicht zum Verunglückten konnte der Paragleiter schnell von der Besatzung eines Rettungshubschraubers gefunden werden. Er wurde durch Kräfte der Bergrettung Lofer unverletzt aus den Bäumen geborgen und mittels Seilbergung durch den Rettungshubschrauber ins Tal geflogen.

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