Ukraine

Russischer Drohnenangriff auf Hafenstadt Odessa

Behörden haben in der Nacht auf Dienstag einen russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa gemeldet.

Die Hafenstadt Odessa ist angegriffen worden.
Die Hafenstadt Odessa ist angegriffen worden.
Screenshot/ Twitter

Russische Drohnen haben nach ukrainischen Angaben in der Nacht auf Dienstag die strategisch wichtige ukrainische Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer angegriffen.

"Der Feind hat soeben Odessa und den Bezirk Odessa mit Angriffsdrohnen angegriffen", teilten die örtlichen Behörden am Dienstagmorgen im Onlinenetzwerk Facebook mit. Dabei seien "Schäden" verzeichnet worden, hieß es in der Erklärung, in der zunächst keine weiteren Details genannt wurden.

Finnland tritt Nato bei

Am Dienstag tritt Russlands Nachbar Finnland offiziell der Nato bei. Dies ist Folge des russischen Angriffskriegs, den Moskau unter anderem mit Sicherheitsbedenken wegen eines angeblich drohenden Nato-Beitritts der Ukraine begründet hatte.

Kremlchef Putin besucht derweil in der Großstadt Tula südlich von Moskau ein Eisenbahnwerk und leitet eine Regierungssitzung zur Entwicklung der russischen Industrie. Tula gilt als ein Zentrum der russischen Rüstungsindustrie. Spekulationen über eine Umorientierung der russischen Ökonomie zur Kriegswirtschaft hat der Kreml wiederholt zurückgewiesen.

1/59
Gehe zur Galerie
    <strong>07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr</strong>. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – <a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990">nun muss er Strafe zahlen.</a><a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990"></a>
    07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – nun muss er Strafe zahlen.
    Getty Images, Sabine Hertel, zVg