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S-Bahn: Fahrgast hält Nickerchen in Hängematte

Dieser Pendler hebt das Powernapping auf ein ganz neues Level! In der Hängematte schlafend, fuhr er mit der S4 nach Wien.

Heute Redaktion
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Bild: Leser-Reporter/Karin

Am Donnerstagmorgen staunte eine "Heute"-Leserin am Weg in die Arbeit nicht schlecht. Als sie um 5.26 Uhr in Korneuburg in die S-Bahn nach Wien einstieg, erblickte sie einen schlafenden Fahrgast in luftiger Höhe.

Der Mann hatte sich im Bereich der Türen seine Hängematte aufgespannt und irgendwie an der Decke befestigt. Da es noch so früh war, hatte er den Waggon fast für sich alleine. Da wundert es nicht, dass er tief und fest zu schlafen scheint.

Ein gut platziertes Schläfchen zwischendurch tut gut

Um Energie zu tanken schwören viele Menschen auf ein kurzes Powernap zwischendurch. Wichtig dabei: Es darf nie länger als 30 Minuten dauern. Ansonsten kommt man in die Tiefschlafphase - dann dauert es eine Weile wieder richtig munter zu werden.

Ob man sein Schläfchen ausgerechnet in einer Hängematte in der S-Bahn machen muss, ist eine andere Geschichte. Könnte gefährlich werden.

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