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Salzburg-Gegner hat 13 Corona-Fälle im Team

Am Dienstag trifft Salzburg im Champions-League-Play-off auf Maccabi Tel Aviv. Vor dem Spiel gibt es Aufregung um positive Corona-Tests.

Heute Redaktion
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Salzburg muss sich auf ein "Corona-Match" vorbereiten
Salzburg muss sich auf ein "Corona-Match" vorbereiten
gepa

Denn israelische Medien berichten, dass sechs Spieler positiv auf das Coronavirus getestet wurden, außerdem soll es bei den Betreuern sieben positive Testergebnisse geben. Es ist nicht die erste Diskussion, die rund um Maccabi und das Corona-Thema geführt wurde.

Denn Israel kämpft insgesamt mit sehr hohen Infektionszahlen, weshalb man bei den Salzburgern wenig begeistert davon ist, zum Auswärtsspiel in Tel Aviv antreten zu müssen. Doch die UEFA schob Diskussionen über eine mögliche Verlegung bisher einen Riegel vor.

Doch nun wird wieder diskutiert, ob die Partie überhaupt stattfindet. Die UEFA jedenfalls hat klare Richtlinien. Wenn eine Mannschaft nicht antreten kann, wird das Match mit 0:3 gewertet. Maccabi kann den Kader für das Spiel in Israel reduzieren oder mit Jugendspieler auffüllen. Für die "Bullen" sicher kein Nachteil, wenn da nicht das Infektions-Risiko wäre ...

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