Ende November hatte die Frau ihre persönlichen Daten auf einer Internetseite für Kryptowährungen hinterlassen. Von vermeintlichen Mitarbeitern wurde sie dann immer wieder telefonisch kontaktiert und dazu überredet, mehrfach Überweisungen zu tätigen.
Der Polizei zufolge habe sich dieser Vorgang über Wochen hinweg wiederholt. Erst als 55.000 Euro weg waren, habe die Frau den Betrug bemerkt und die Polizei eingeschaltet. Laut den Beamten sind bei dem Vorfall noch viele Fragen offen. Die Ermittlungen laufen.