Österreich

Samariterbund-Chef soll Zivi gewürgt haben

Schwere Vorwürfe werden gegen den Dienststellen-Leiter des Samariterbundes St. Georgen (St. Pölten), Markus Wieninger (Foto), erhoben.

Heute Redaktion
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Wie die NÖN berichtet, soll er einen Zivildiener gewürgt und beschimpft haben, auch Alkohol soll im Spiel gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft St. Pölten hat die Polizei mit Ermittlungen beauftragt – es gilt die Unschuldsvermutung.

"Heute" konfrontierte Markus Wieninger mit den Vorwürfen, der Retter gab sich überrascht: "Ich habe von der Anzeige aus der Zeitung erfahren, mit mir hat niemand gesprochen. Die Geschichte ist nicht wahr, ich habe niemanden tätlich angegriffen. Weil ich erfolgreich bin, will man mich aus Neid fertigmachen. Aber ich weiß mich zu wehren."